NFL superstar Brock Bowers causes excitement with Trump dance | sport

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Wirbel um NFL-Superstar Brock Bowers (21)!

Gleich in seiner ersten Saison gehört der Profi der Las Vegas Raiders zu den besten Tight Ends der Liga. Auch bei der Niederlage gegen die Miami Dolphins (19:34) lieferte er ab, fing 13 Pässe für 126 Yards und erzielte einen Touchdown.

Mit seinem anschließenden Jubel sorgt er jedoch für Riesen-Aufregung!

Er imitierte den berühmten Wahlkampf-Tanz von Donald Trump (78), fuchtelte im Stile des erneut gewählten US-Präsidenten mit den Armen vor dem Oberkörper herum. Bereits in der Vorwoche hatte 49ers-Verteidiger Nick Bosa (27) einen Sack gegen die Tampa Bay Buccaneers mit der Geste gefeiert.

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Quelle: BILD

In der Nacht von Samstag auf Sonntag bejubelte auch UFC-Schwergewichts-Champion Jon Jones (37) seinen Sieg gegen Stipe Miocic (42) vor den Augen Trumps mit dem Tanz.

Bei den Raiders sah man die Aktion von Bowers aber offensichtlich ungern!

Das Original: Donald Trump (78) tanzt bei einem Wahlkampftermin im Oktober neben Kristi Noem (52), die er mittlerweile als Heimatschutzministerin nominierte

Das Original: Donald Trump (78) tanzt bei einem Wahlkampftermin im Oktober neben Kristi Noem (52), die er mittlerweile als Heimatschutzministerin nominierte

Foto: AP

In den sozialen Medien postete das Team zunächst Videos des Touchdowns, die auch den Jubel zeigten. Nur wenige Minuten später wurden die Clips wieder gelöscht.

Bowers selbst wurde nach Spielende auf der Pressekonferenz auf den Tanz angesprochen. Er sagte: „Ich habe gesehen, wie es jeder gemacht hat. Ich habe gestern Abend den UFC-Kampf gesehen und Jon Jones hat es gemacht. Ich schaue gerne UFC, also habe ich es gesehen und fand es cool.“

US-Medienberichten zufolge beendeten die Raiders unmittelbar nach der Frage zu der Geste die Pressekonferenz. Weitere Fragen zur Thematik waren offenbar nicht erwünscht.

Bowers, der während seiner College-Zeit für die University of Georgia spielte, wurde vor der Saison im Draft an der 13. Stelle in der ersten Runde ausgewählt. Nach zehn Spielen konnte er bereits 706 Yards und drei Touchdowns fangen. Nicht auszuschließen, dass er gleich in seinem ersten NFL-Jahr in den Pro Bowl gewählt wird.

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