Biden: Keine Rechtfertigung
Nachdem das Auto zum Stehen gekommen war, eröffnete der Fahrer demnach das feuer auf Polizisten.Zwei Beamte seien verletzt worden,aber in stabilem Zustand. Nach Behördenangaben wurde der Täter bei dem schusswechsel getötet.Dem Mann war es gelungen,Straßensperren zu überwinden,bei denen es sich laut Augenzeugen nur um Plastikbarrikaden handelte.
in der Pressekonferenz am Nachmittag hieß es von Beamten der Stadt, das Sicherheitssystem werde mit Blick auf den Super Bowl im Februar überarbeitet. Die geplanten neuen Barrikaden seien jedoch noch nicht angebracht gewesen. Stattdessen habe ein Polizeiauto am Eingang der Straße geparkt. Dieses habe der Attentäter jedoch umfahren.
Der Bezirksstaatsanwalt von New Orleans äußerte am Mittwoch, die Polizei sei „auf jedes Ereignis vorbereitet“ gewesen. Der Täter habe sich jedoch in den Kopf gesetzt, „so viele Menschen zu verletzen, wie er konnte“. Die Reaktion der Polizei sei schnell und umfangreich gewesen, hob er hervor.
Der amerikanische Präsident Joe Biden sprach den Opfern und ihren Angehörigen am Mittwoch sein beileid aus. Die Menschen hätten „einfach feiern“ wollen. Es gebe „keine Rechtfertigung für irgendeine form von Gewalt“. Er werde kontinuierlich über den „schrecklichen Vorfall“ informiert. Auf die Frage von Journalisten zum Hintergrund der Tat wollte Biden sich zunächst nicht äußern.
Augenzeuge: „das Schrecklichste, was ich je gesehen habe“
Der künftige Präsident Donald Trump sprach den Opfern sein Beileid aus, nutzte die Attacke aber auch für einen Angriff auf Einwanderer.Er habe immer gesagt, die „Kriminellen, die in unser Land kommen, sind viel schlimmer als die Kriminelle, die wir hier haben“. Die Demokraten und die „fake-Medien“ hätten das zurückgewiesen, doch es habe sich „als wahr herausgestellt“.
In Videos von Journalisten und im US-Fernsehen war ein Großaufgebot von Einsatzkräften zu sehen. Viele Hotels wurden zwischenzeitlich evakuiert. Inzwischen konnten Gäste aus Hotels an der bei Touristen beliebten Bourbon Street in ihre Unterkünfte zurückkehren. Unter den Opfern sollen vor allem Einheimische sein.
Ein Augenzeuge äußerte, er habe gesehen, wie der Täter „in eine Menschenmenge fuhr“. Menschen seien durch die Luft geflogen. „Es war das Schrecklichste, was ich je gesehen habe“, schrieb die Person auf der Plattform X.
Im Sender CNN berichtete ein junger Mann, er und seine Freunde seien auf den Balkon eines Nachtklubs geflohen und hätten von dort aus „Unvorstellbares“ gesehen. Andere schilderten in sozialen Netzwerken,sie hätten Schüsse gehört und leblose Körper auf der Straße liegen sehen. Laut Augenzeugen soll der Mann bis zu 90 Kilometer pro Stunde gefahren sein.
The recent events in New Orleans have shaken the nation, leaving behind a trail of devastation and sorrow. The intentional act of violence, which claimed the lives of innocent people celebrating the new year, demands a thorough examination on both the tactical and societal levels. As moderators, our goal is to promote a reasoned and informed discussion about this tragedy, avoiding sensationalism and harmful generalizations.
The attack involved a disturbing combination of vehicular assault and gunfire, resulting in the immediate deaths of ten individuals and injuring at least 35 more. The information available paints a grim picture of the chaotic scene, with eyewitness accounts describing a persistent individual intent on causing maximum harm.The subsequent detonation of explosives found in the vehicle and elsewhere in the city underscores the planned and calculated nature of this act.
The confirmation by authorities that the assailant was carrying an Islamic State flag raises serious concerns about potential terrorist involvement. While investigations are ongoing, the FBI is treating this as a terrorist attack.
It is crucial to avoid hasty judgments and perpetuating harmful stereotypes. As we await further information, it is indeed crucial to remember that terrorism is a complex issue with multifaceted roots. Blanket statements blaming an entire religion or culture are not only inaccurate but also counterproductive to understanding and combating the ideology that fuels such acts.
The ease with which the assailant breached security measures, including reportedly bypassing plastic barrikades, raises critical questions about the adequacy of existing safeguards in public spaces. This incident serves as a stark reminder of the vulnerability of crowds to attacks and the need for continuous improvement in security protocols.
In the wake of this tragedy, authorities are rightfully revisiting security measures, notably with the Super Bowl scheduled for February. While immediate steps are necessary, a long-term strategy that balances security concerns with individual liberties and the open nature of public spaces is essential.
The road to healing will be long and difficult for the victims,their families,and the city of New Orleans.
As a community,we must come together to offer support,promote understanding,and work to prevent such tragedies from happening again. This requires a multifaceted approach that addresses both the tactical shortcomings in security measures and the deeper societal issues that can contribute to extremism. This tragedy is a tragedy for all Americans. Let us approach this discussion with empathy,reason,and a commitment to finding solutions.