Inter Miami – MLS playoffs: Lionel Messi threatens surprising exit | football

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Das wäre überraschend …

Nach dem Punkterekord in der Hauptrunde droht Weltmeister Lionel Messi (37) mit Inter Miami in der nordamerikanischen MLS das Aus in der ersten Playoff-Runde.

Das Team aus Florida verlor das zweite Spiel bei Atlanta United 1:2 (1:0). Damit kommt es am 10. November zum Entscheidungsspiel in Fort Lauderdale. Die erste Partie hatte Miami mit 2:1 gewonnen.

Der Portugiese Xande Silva, der sich schon erfolglos in der Premier League versucht hatte, erzielte vor 68.455 Zuschauer in der vierten Minute der Nachspielzeit den Siegtreffer für Atlanta. Zuvor hatte Derrick Williams (58.) die Miami-Führung durch Hector David Martinez (40.) ausgeglichen. Messi hatte einige Chancen, konnte dieses Mal aber nicht den Unterschied ausmachen.

Im Interview mit Transfer-Journalist Fabrizio Romano für „433“ hatte der Argentinier, der noch bis 2025 an Inter Miami gebunden ist, zuletzt mit Blick auf die restliche Saison gesagt: „Ich denke, wir sind einer der Favoriten.“

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Quelle: Instagram @josemourinho

Aber auch eingeräumt: „Im Laufe des Jahres haben wir viele dumme Fehler gemacht, die wir hätten vermeiden können und die uns in den Playoffs nicht passieren dürfen, weil sie das Ausscheiden bedeuten könnten.“

Miami hatte in der Hauptrunde mit 74 Punkten einen Ligarekord aufgestellt. Atlanta brachte es dagegen nur auf 40 Zähler und rutschte erst über die Qualifikation gegen CF Montreal noch in die Playoffs.

Reus mit LA Galaxy schon weiter

Der deutsche Ex-Nationalspieler Marco Reus (35) hatte bereits am Freitag mit Los Angeles Galaxy das Weiterkommen souverän geschafft.

Marco Reus (zw. v. r.) feiert mit seinen Teamkollegen

Marco Reus (zw. v. r.) feiert mit seinen Teamkollegen

Foto: Kyusung Gong/FR171561 AP/dpa

Der Rekordmeister aus Kalifornien setzte sich bei den Colorado Rapids klar mit 4:1 durch. Reus wurde in der 65. Minute eingewechselt. Schon das erste Duell hatte Galaxy im eigenen Stadion souverän mit 5:0 für sich entscheiden, das dritte Spiel der Best-of-three-Serie war damit nicht mehr nötig.

Der langjährige Dortmunder Marco Reus war nach seinem Vertragsende beim BVB im vergangenen Sommer in die USA gewechselt. Der Vertrag des 35-Jährigen läuft bis Ende 2026.

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