Hakeem Adeniji
NFL star tearfully announces his son’s stillbirth
Terrible news for Cleveland Browns player Hakeem Adeniji and his wife Kayla: their son was stillborn. The NFL star is now speaking out via Instagram.
This article first appeared on RTL.de
The star of the Cleveland Browns football team shares a dramatic video on Instagram: With tears in his eyes, Hakeem Adeniji leans over his wife, holding their dead son Semiu Zade Adeniji in their hands. The boy was stillborn – five days before the birth date, doctors could not detect a heartbeat in the infant.
On Monday, the NFL man shared the tragic news with his fans on Instagram. He writes: “Almost a week ago we lost our little boy. There is anger, sadness and emptiness. The fact that he is gone and will never come back has hit home…” Further: “I will never live to see as he grows up. And he will never be able to read his diary that I wrote for him. I miss him and I will miss him every day of my life.”
Particularly heartbreaking: “That was the worst day of my life – everyone knew how much I wanted to be a dad.”
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“Er hatte die Nase seines Vaters”, so Hakeem Adenijis Frau
Auf Instagram schreibt er weiter: “Es fällt mir sehr schwer, aber so ist das Leben. Wir bedanken uns bei allen, die uns Gebete und Kraft schicken. Ich will immer noch ein Dad sein, mehr als alles in der Welt. Sollte ich jemals wieder Vater werden, nehme ich keinen Tag für selbstverständlich. Ich liebe meinen Jungen und er wird durch uns weiterleben.”
Auch die trauernde Mutter meldet sich auf Instagram. Kayla: “Wir haben unseren Sohn verloren. Wir mussten uns vom schönsten Geschöpf auf Erden verabschieden. Wir werden nie mehr dieselben sein und ihn nie vergessen. Er hatte einen Lockenkopf und die Nase seines Vaters, die zartesten Backen und große Hände. Er wird für immer mein Sohn sein – und ich für immer seine Mama.”
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Semiu kam am 2. November zur Welt, fünf Tage vor dem errechneten Geburtstermin. Kayla beendet ihren Post mit den Worten: “Als ich ihn zum ersten Mal im Arm hielt, konnte ich nicht glauben, wie toll er war. Ich hatte so lange davon geträumt, sein Gesicht zu sehen. Es sah aus, als würde er in meinen Armen schlafen – er sah so friedlich aus.”
